Marie Luise Ritter liest aus ihrem neuen Buch „Die Suche nach Zuhause“. Sie nimmt uns mit in einen Sommer nach Paris und auf die Suche nach ihrem persönlichen Zuhause und geht der Frage nach: Wo ist der wahre Anker in Zeiten, in denen Mobilität zur Norm geworden ist? Das Buch erzählt von Sehnsucht, Neuanfängen und der Frage, wo wir eigentlich hingehören. „Die Suche nach Zuhause“ ist ihr fünftes autobiografisches Buch.
Was ist eigentlich Zuhause? Kennst du das auch? Diese Idee »hach, einmal im Leben in Paris gelebt haben…«. Diese leise Sehnsucht, die plötzlich da ist, wenn du an einem fremden Ort sitzt, Espresso in der Hand, und spürst: Hier könnte ich leben. Hier könnte ich zu Hause sein. Doch was bedeutet das eigentlich – irgendwo zu Hause sein? Ist es der Ort, an dem wir aufgewachsen sind? Oder einer, den wir erst noch finden müssen?
In Die Suche nach Zuhause nimmt uns Marie Luise Ritter mit auf eine persönliche Reise – einen Sommer lang in Paris, mitten hinein in Fragen, die uns alle bewegen. Wo gehören wir hin? Was lässt uns ankommen? Und was bringen wir selbst mit, um uns verbunden zu fühlen?
Marie Luise Ritter wurde 1991 in der Nähe von Leipzig geboren. Nach einem Studium der Journalistik widmete sie sich anschließend dem Schreiben. Als freie Texterin, Bloggerin und Autorin lebte sie in Nizza und München. Ihre Bücher bedienen sich autobiografischer Erlebnisse, die in größere Themen eingebettet werden. Der Vorgänger „Von der Kunst, das Leben leicht zu nehmen“ stand 2024/25 über 30 Wochen auf der Spiegel Bestsellerliste.
